
Majesty Tutorials
Inhaltsverzeichnis
Tabellensortierung speichern
Aufgabe:
Sie haben Daten in einer Tabelle für Ihre Bedürfnisse sortiert. Diese Ansicht möchten Sie gerne speichern.
Lösung:
Sortieren Sie Ihre Daten in den Tabellen-Einstellungen über den Reiter „Sortierung“ – wahlweise auf- oder absteigend. Die Sortierung kann auch über mehrere Spalten durchgeführt werden. Wenn Sie nun „Speichern“ drücken, öffnet sich die Tabelle beim nächsten Mal mit der festgelegten Sortierung.
Windows-Authentifizierung
Aufgabe:
Sie möchten den Login-Prozess für Majesty beschleunigen und auf die manuelle Eingabe der individuellen Login-Daten verzichten. Gleichzeitig soll sichergestellt werden, dass sich kein unberechtigter Nutzer einloggen kann.
Lösung:
Weisen Sie in der Benutzerverwaltung jedem Majesty-User einen Windows-Benutzer zu.
Wird dann in der Login-Maske von Majesty das Häkchen in der Checkbox „Windows-Authentifizierung“ gesetzt, wird der aktuell angemeldete Windows-Benutzer angemeldet, sofern er mit dem in der Majesty-Benutzerverwaltung hinterlegten Windows-User übereinstimmt. Eine manuelle Eingabe der Logindaten ist in diesem Fall nicht mehr nötig. Gibt es keine Übereinstimmung, so wird ein Hinweis und die Login-Maske wieder angezeigt.
Anleitung
Anmeldemaske
Ist das Häkchen in der Check-Box „Windows-Authentifizieung“ aktiviert, wird geprüft, ob es zu dem aktuellen Windows-Benutzer einen Login gibt und Majesty wird dann bei erfolgreicher Prüfung automatisch gestartet.
Ein Login mit Eingabe von Benutzername und Passwort ist weiterhin möglich, wenn der Haken „Windows-Authentifizierung“ nicht gesetzt ist.
Automatische Selektion von Reporten
Ab Version 2.32 in der 2. Majesty-Generation können zu druckende Reporte automatisch selektiert werden. Dazu muss in der Reportverwaltung eine Druckbedingung eingerichtet werden.
Rechnungen und Gutschriften nutzen dieselbe Datenbasis. Aus diesem Grund werden beide Belege auch über dieselben Reporte gedruckt werden. In der Report-Verwaltung kann eine logische Bedingung hinterlegt werden, ob dieser Report für Rechnungen oder Gutschriften gültig ist. Die Funktionalität ist flexibel entwickelt worden, so dass diese z.B. auch für die Unterscheidung zwischen Standard- und Konsignationslieferschein verwendet werden kann. Beim Start des Drucks wird die Report-Auswahl auf die passenden Reporte geprüft werden. Reporte, die nicht verwendet werden können, erscheinen nicht zur Auswahl.
Die Einstellung erfolgt in der Report-Verwaltung im „Druckbedingung“. Hier lässt sich eine Bedingung (Code) definieren, welche beim Druck geprüft wird, um zu entscheiden, ob ein Report für einen bestimmten Datensatz gedruckt werden soll oder nicht.
In der Report-Auswahl werden Reporte, die für keine Datensätze gedruckt werden können, dann nicht mehr angezeigt. Reporte, die nur für einen Teil der Datensätze gedruckt werden können, enthalten anstatt Häkchen ein Kästchen oder ein Minuszeichen.